Warum eine durchgängige
Product Data Syndication-Strategie
geschäftskritisch ist

»Die ideale Ergänzung zu unserem Leistungsangebot«

BAYARD comments on Gartner®!

4-teilige Serie die Inhalte des Gartner Reports in eine praxisorientierte Perspektive rückt und wertvolle Insights sowie Denkanstöße liefert.

Part 04 | Monolog oder echte Kommunikation?
Wie Sie Feedback nutzen, um Ihren Product Content zu optimieren

Für Unternehmen ist es nicht nur wichtig, perfekten Product Content zu erstellen und für die Content-Syndizierung bereitzustellen, sondern auch das Feedback vom Zielpublikum aufzunehmen, um daraus entsprechende Anpassungen des Product Contents abzuleiten.
Spezielle Technologien wie Digital Shelf Analytics (DSA) identifizieren die Antwort der Konsumenten auf eine Produktbotschaft und helfen Unternehmen damit, zu verstehen, was gut funktioniert und was nicht. Somit können:
  • abweichende Reaktionen auf Produktbotschaften in unterschiedlichen Kanälen erkannt,
  • das Publikum sowie eigene Regeln für einzelne Touchpoint definiert,
  • und channelspezifische Erwartungen der Konsumenten entschlüsselt werden.
Die Erkenntnis allein bringt jedoch noch nichts – erst die Überführung der Erkenntnisse in Optimierungen des Product Contents schafft echten Mehrwert. Dafür müssen die verschiedenen Systeme im Product Content Life Cycle ebenso wie alle beteiligten Prozesse perfekt integriert sein und so einen nahtlosen Feedbackzyklus ermöglichen.
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Für Unternehmen ist es nicht nur wichtig, perfekten Product Content zu erstellen und für die Content-Syndizierung bereitzustellen, sondern auch das Feedback vom Zielpublikum aufzunehmen, um daraus entsprechende Anpassungen des Product Contents abzuleiten.
Spezielle Technologien wie Digital Shelf Analytics (DSA) identifizieren die Antwort der Konsumenten auf eine Produktbotschaft und helfen Unternehmen damit, zu verstehen, was gut funktioniert und was nicht. Somit können:
  • abweichende Reaktionen auf Produktbotschaften in unterschiedlichen Kanälen erkannt,
  • das Publikum sowie eigene Regeln für einzelne Touchpoint definiert,
  • und channelspezifische Erwartungen der Konsumenten entschlüsselt werden.
Die Erkenntnis allein bringt jedoch noch nichts – erst die Überführung der Erkenntnisse in Optimierungen des Product Contents schafft echten Mehrwert. Dafür müssen die verschiedenen Systeme im Product Content Life Cycle ebenso wie alle beteiligten Prozesse perfekt integriert sein und so einen nahtlosen Feedbackzyklus ermöglichen.
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Bisher veröffentlichte Ausgaben:

Part 03 Content Syndication beherrschen
Welche Technologien dabei helfen

Die Welt des Digital Commerce entwickelt sich mit einer solchen Geschwindigkeit und Dynamik, dass das Aufsetzen neuer Kanäle und die Bereitstellung von kontextuellem Product Content möglichst effektiv geschehen muss, um eine schnelle Time-to-Market zu gewährleisten und im Wettbewerb zu bestehen.

Das Zusammenspiel von PIM und Channel Management ist die absolute Grundlage für eine zukunftssichere Produktkommunikation. Die Voraussetzung dafür liefert umfassender Product Content, der je nach Kanal kontextabhängig ausgeliefert wird. Die Aufgabe der Auslieferung übernimmt das Channel Management, welches Unternehmen dazu befähigt, die Aussteuerung ihres Product Contents optimal zu steuern und schnell, um neue Kanäle zu erweitern. Dabei spielt es keine Rolle, um welche Kanäle es sich handelt – ob der eigene Onlineshop, Social Media-Kanäle oder Plattformen wie Amazon.

In vielen Unternehmen ist diese Grundlage heute aber längst noch nicht geschaffen – häufig werden Digital Commerce-Systeme mit der Aufgabe überfordert, den Product Content zu verwalten. Diese Systeme haben nur sehr rudimentär entwickelte PIM-Funktionalitäten, und auch im Channel Management stoßen sie schnell an ihre Grenzen.

Deshalb empfiehlt sich die Kombination aus Product Information Management (PIM), Digital Asset Management (DAM) und Channel Management, als Fundament für ausreichend flexible und zukunftssichere Prozesse rund um kontextuell optimalen Product Content.

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Die Welt des Digital Commerce entwickelt sich mit einer solchen Geschwindigkeit und Dynamik, dass das Aufsetzen neuer Kanäle und die Bereitstellung von kontextuellem Product Content möglichst effektiv geschehen muss, um eine schnelle Time-to-Market zu gewährleisten und im Wettbewerb zu bestehen.

Das Zusammenspiel von PIM und Channel Management ist die absolute Grundlage für eine zukunftssichere Produktkommunikation. Die Voraussetzung dafür liefert umfassender Product Content, der je nach Kanal kontextabhängig ausgeliefert wird. Die Aufgabe der Auslieferung übernimmt das Channel Management, welches Unternehmen dazu befähigt, die Aussteuerung ihres Product Contents optimal zu steuern und schnell, um neue Kanäle zu erweitern. Dabei spielt es keine Rolle, um welche Kanäle es sich handelt – ob der eigene Onlineshop, Social Media-Kanäle oder Plattformen wie Amazon.

In vielen Unternehmen ist diese Grundlage heute aber längst noch nicht geschaffen – häufig werden Digital Commerce-Systeme mit der Aufgabe überfordert, den Product Content zu verwalten. Diese Systeme haben nur sehr rudimentär entwickelte PIM-Funktionalitäten, und auch im Channel Management stoßen sie schnell an ihre Grenzen.

Deshalb empfiehlt sich die Kombination aus Product Information Management (PIM), Digital Asset Management (DAM) und Channel Management, als Fundament für ausreichend flexible und zukunftssichere Prozesse rund um kontextuell optimalen Product Content.

Part 02 | PIM, MDM, GDSN, PXM, ERP
… was davon brauche ich wirklich?

Dank der explodierenden Anzahl an Touchpoints haben Unternehmen heute mehr Möglichkeiten als je zuvor, ihre Markenkommunikation effektiv zu steuern und ihre Produkte einem breiten Zielpublikum vorzustellen. Vielen Unternehmen ist jedoch nicht klar, welche Technologien tatsächlich notwendig sind, um Produktdaten effektiv zu verwalten und mit den entsprechenden medialen und redaktionellen Inhalten anzureichern. Spätestens wenn die Anforderungen komplexer werden und beispielsweise der Produktkatalog des E-Commerce- Systems diese gar nicht abdecken kann, merken Organisationen, dass sie mit ihrem bisherigen Ansatz an ihre Grenzen stoßen.

Es ist nun die Zeit, sich darüber Gedanken zu machen, wie mit diesen Herausforderungen umgegangen werden soll. Dabei gilt es, drei grundlegende Punkte zu beachten:

  • Es braucht klare systemische Verantwortlichkeiten für die Beschaffung von Produktdaten in der gewünschten Qualität. Diese Datenqualität muss bereits bei der Anlage der grundlegenden Produktdaten im MDM- oder ERP-System festgeschrieben und eingehalten werden.
  • Die volatilen Anforderungen des Digital Commerce müssen erkannt und in entsprechende Regeln und Anpassungen der Datenqualität übersetzt werden.
  • Veränderungen müssen in einer effizienten Organisation durch systemübergreifende Prozesse umgesetzt werden.

Wir klären, wie die Datenbeschaffung im Product Content Lifecycle Management funktioniert und welche Aufgabe die verschiedenen Systeme erfüllen.

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Dank der explodierenden Anzahl an Touchpoints haben Unternehmen heute mehr Möglichkeiten als je zuvor, ihre Markenkommunikation effektiv zu steuern und ihre Produkte einem breiten Zielpublikum vorzustellen. Vielen Unternehmen ist jedoch nicht klar, welche Technologien tatsächlich notwendig sind, um Produktdaten effektiv zu verwalten und mit den entsprechenden medialen und redaktionellen Inhalten anzureichern. Spätestens wenn die Anforderungen komplexer werden und beispielsweise der Produktkatalog des E-Commerce- Systems diese gar nicht abdecken kann, merken Organisationen, dass sie mit ihrem bisherigen Ansatz an ihre Grenzen stoßen.

Es ist nun die Zeit, sich darüber Gedanken zu machen, wie mit diesen Herausforderungen umgegangen werden soll. Dabei gilt es, drei grundlegende Punkte zu beachten:

  • Es braucht klare systemische Verantwortlichkeiten für die Beschaffung von Produktdaten in der gewünschten Qualität. Diese Datenqualität muss bereits bei der Anlage der grundlegenden Produktdaten im MDM- oder ERP-System festgeschrieben und eingehalten werden.
  • Die volatilen Anforderungen des Digital Commerce müssen erkannt und in entsprechende Regeln und Anpassungen der Datenqualität übersetzt werden.
  • Veränderungen müssen in einer effizienten Organisation durch systemübergreifende Prozesse umgesetzt werden.

Wir klären, wie die Datenbeschaffung im Product Content Lifecycle Management funktioniert und welche Aufgabe die verschiedenen Systeme erfüllen.

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Part 01Kämpfen Sie noch mit den Basics?
Wie Sie ihre Prozesse und Organisation auf Digital Commerce vorbereiten

Digital Commerce, Conversion Rate Optimization, Analytics – von allen Seiten werden bekannte und neue Buzzwords an Sie herangetragen und als Wunderwaffe für höheren Umsatz angepriesen. Irgendwann stellen die meisten jedoch fest, dass diese Technologien nicht zu den erhofften Ergebnissen führen. Denn:

  • Wer keinen Überblick darüber hat, welche digitalen Inhalte im Unternehmen überhaupt existieren, kann auch nicht seine Touchpoints erlebnisorientiert gestalten.
  • Wer seine Datenqualität nicht von Anfang an im Griff hat, wird nie eine wettbewerbsfähige Time-to-Market erreichen.
  • Wer sich nicht den gesamten Product Content Life Cycle anschaut, dem entgeht die Chance, seine gesamte übergreifende Prozesskette zu optimieren und damit Synergien zu schaffen und Ineffizienzen aufzulösen.

Bevor Unternehmen an die Feinjustierung im Digital Commerce gehen ist es wichtig, sich erst einmal um die Basics zu kümmern und sicherzustellen, dass das Product Content Life Cycle Management zukunftsfähig aufgebaut und optimal in die eigene Organisation integriert ist.

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Digital Commerce, Conversion Rate Optimization, Analytics – von allen Seiten werden bekannte und neue Buzzwords an Sie herangetragen und als Wunderwaffe für höheren Umsatz angepriesen. Irgendwann stellen die meisten jedoch fest, dass diese Technologien nicht zu den erhofften Ergebnissen führen. Denn:

  • Wer keinen Überblick darüber hat, welche digitalen Inhalte im Unternehmen überhaupt existieren, kann auch nicht seine Touchpoints erlebnisorientiert gestalten.
  • Wer seine Datenqualität nicht von Anfang an im Griff hat, wird nie eine wettbewerbsfähige Time-to-Market erreichen.
  • Wer sich nicht den gesamten Product Content Life Cycle anschaut, dem entgeht die Chance, seine gesamte übergreifende Prozesskette zu optimieren und damit Synergien zu schaffen und Ineffizienzen aufzulösen.

Bevor Unternehmen an die Feinjustierung im Digital Commerce gehen ist es wichtig, sich erst einmal um die Basics zu kümmern und sicherzustellen, dass das Product Content Life Cycle Management zukunftsfähig aufgebaut und optimal in die eigene Organisation integriert ist.

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»Frühere Berichte – Zugriff geschlossen«

Gartner®: Product Data Syndication Strategy Is Business-Critical

Während die Menge und die Geschwindigkeit von Produktdaten wie auch die Anzahl an Touchpoints wachsen, steigen sowohl die Betriebskosten als auch die Komplexität des Produktdatenmanagements. Das führt dazu, dass Product Data Syndication (PDS) mehr und mehr in den Fokus von Data und Analytics-Verantwortlichen rückt – eine Disziplin, die in den meisten Unternehmen noch nicht ihr Potenzial erfüllt:

  • Abteilungen haben häufig ihre eigenen, taktischen Strategien entwickelt – darunter das manuelle Sammeln von Daten, Exceltabellen und das Teilen über E-Mail
  • Es fehlt an einer übergreifenden PDS-Strategie, was unter anderem zu rechtlichen und regulatorischen Risiken führt
  • Neue Märkte oder Kundensegmente zu erschließen, stellt Unternehmen vor enorme Herausforderungen
  • Die Qualität der Produktdaten erfüllt nicht die Anforderungen der relevanten Kanäle

Analysten:
Helen Grimster, Simon Walker

Veröffentlichung:
25. März 2022

Gartner®: Scaling Digital Commerce Requires Product Content Life Cycle Optimization

Gartner®: Scaling Digital Commerce Requires Product Content Life Cycle Optimization

Wer digital erfolgreich verkaufen will, braucht eine klare Strategie

In einer Zeit, in der die Zahl der Touchpoints und Ausgabekanäle immer weiter steigt, steigt auch die Bedeutung einer effektiven Nutzung von Product Content für den digitalen Commerce. Diese setzt wiederum eine ganzheitliche Strategie für den Lebenszyklus des Product Content voraus, unter anderem:

  • MDM Strategie für Kerndaten für eine starke Governance und Datenkonsistenz
  • PIM/PXM-Lösung, um Inhalte und Daten anzureichern und zu optimieren
  • Synchronisation mit globalen Produktdatenbanken wie dem GDSN
  • Antizipation von neuen Anforderungen im Syndication-Bereich, um für neue Kanäle vorbereitet zu sein
  • Analyse der Effektivität von Product Content für kontinuierliche Optimierung

Analysten:
Helen Grimster, Simon Walker

Veröffentlichung:
25. März 2022

Gartner®: How Do I Evaluate PIM Solutions?

Gartner Report – Praktischer Leitfaden für PIM Evaluationen

Gartner Report bietet praktischen Leitfaden für PIM Evaluationen
Aufgrund der wachsenden Bedeutung des digitalen Handels – und damit auch der Erstellung, Pflege und Bereitstellung von Produktinformationen – ist die Wahl der richtigen PIM-Lösung zu einem wesentlichen Erfolgsfaktor für zukunftsfähiges Business geworden. Daher erklärt dieser Report:

  • Wie geeignete PIM-Lösungen auf Basis von individuellen Rahmenbedingungen und Anforderungen identifiziert und validiert werden können
  • Wie man in einer PIM-Evaluation einen POC richtig vorbereitet und durchführt
  • Was es bei den Verhandlungen mit den PIM-Anbietern zu beachten gilt und welche Vorbereitungen für die Implementierungsphase notwendig sind

Analysten:
Simon Walker

Veröffentlichung:
02. August 2021

Gartner®: Failure to Address Product Data Syndication Properly Leads to Penalties

Gartner Report – Product Data Syndication richtig umsetzen

Gartner Report nennt Product Data Syndication ein maßgebliches Mittel, um den Business Value zu steigern.
Eine durchgängige Strategie für Data Syndication hilft Unternehmen nicht nur dabei, ihre Compliance zu stärken und damit das Risiko für Strafen und Bußgelder zu reduzieren. Indem Unternehmen die richtige Infrastruktur, Organisation und Prozesse einführen, können sie außerdem:

Die Effizienz ihrer Supply Chain und Betriebsabläufe erhöhen
Ihre Beziehungen zu Partnern und Kunden stärken
Ihre Time-to-Market sowie Cross-Selling- und Up-Selling-Aktivitäten verbessern

Analysten:
Simon Walker

Veröffentlichung:
28. September 2020

Gartner®: Product Data Syndication Strategy Is Business-Critical

Während die Menge und die Geschwindigkeit von Produktdaten wie auch die Anzahl an Touchpoints wachsen, steigen sowohl die Betriebskosten als auch die Komplexität des Produktdatenmanagements. Das führt dazu, dass Product Data Syndication (PDS) mehr und mehr in den Fokus von Data und Analytics-Verantwortlichen rückt – eine Disziplin, die in den meisten Unternehmen noch nicht ihr Potenzial erfüllt:

  • Abteilungen haben häufig ihre eigenen, taktischen Strategien entwickelt – darunter das manuelle Sammeln von Daten, Exceltabellen und das Teilen über E-Mail
  • Es fehlt an einer übergreifenden PDS-Strategie, was unter anderem zu rechtlichen und regulatorischen Risiken führt
  • Neue Märkte oder Kundensegmente zu erschließen, stellt Unternehmen vor enorme Herausforderungen
  • Die Qualität der Produktdaten erfüllt nicht die Anforderungen der relevanten Kanäle

Analysten:
Helen Grimster, Simon Walker

Veröffentlichung:
25. März 2022

Gartner®: Scaling Digital Commerce Requires Product Content Life Cycle Optimization

Gartner®: Scaling Digital Commerce Requires Product Content Life Cycle Optimization

Wer digital erfolgreich verkaufen will, braucht eine klare Strategie

In einer Zeit, in der die Zahl der Touchpoints und Ausgabekanäle immer weiter steigt, steigt auch die Bedeutung einer effektiven Nutzung von Product Content für den digitalen Commerce. Diese setzt wiederum eine ganzheitliche Strategie für den Lebenszyklus des Product Content voraus, unter anderem:

  • MDM Strategie für Kerndaten für eine starke Governance und Datenkonsistenz
  • PIM/PXM-Lösung, um Inhalte und Daten anzureichern und zu optimieren
  • Synchronisation mit globalen Produktdatenbanken wie dem GDSN
  • Antizipation von neuen Anforderungen im Syndication-Bereich, um für neue Kanäle vorbereitet zu sein
  • Analyse der Effektivität von Product Content für kontinuierliche Optimierung

Analysten:
Helen Grimster, Simon Walker

Veröffentlichung:
25. März 2022

Gartner®: How Do I Evaluate PIM Solutions?

Gartner Report – Praktischer Leitfaden für PIM Evaluationen

Gartner Report bietet praktischen Leitfaden für PIM Evaluationen
Aufgrund der wachsenden Bedeutung des digitalen Handels – und damit auch der Erstellung, Pflege und Bereitstellung von Produktinformationen – ist die Wahl der richtigen PIM-Lösung zu einem wesentlichen Erfolgsfaktor für zukunftsfähiges Business geworden. Daher erklärt dieser Report:

  • Wie geeignete PIM-Lösungen auf Basis von individuellen Rahmenbedingungen und Anforderungen identifiziert und validiert werden können
  • Wie man in einer PIM-Evaluation einen POC richtig vorbereitet und durchführt
  • Was es bei den Verhandlungen mit den PIM-Anbietern zu beachten gilt und welche Vorbereitungen für die Implementierungsphase notwendig sind

Analysten:
Simon Walker

Veröffentlichung:
02. August 2021

Gartner®: Failure to Address Product Data Syndication Properly Leads to Penalties

Gartner Report – Product Data Syndication richtig umsetzen

Gartner Report nennt Product Data Syndication ein maßgebliches Mittel, um den Business Value zu steigern.
Eine durchgängige Strategie für Data Syndication hilft Unternehmen nicht nur dabei, ihre Compliance zu stärken und damit das Risiko für Strafen und Bußgelder zu reduzieren. Indem Unternehmen die richtige Infrastruktur, Organisation und Prozesse einführen, können sie außerdem:

Die Effizienz ihrer Supply Chain und Betriebsabläufe erhöhen
Ihre Beziehungen zu Partnern und Kunden stärken
Ihre Time-to-Market sowie Cross-Selling- und Up-Selling-Aktivitäten verbessern

Analysten:
Simon Walker

Veröffentlichung:
28. September 2020

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