IMPLEMENTIERUNG

PIM Organisation

»Produktinformationen existieren immer und überall«

So funktioniert ein PIM System

Ein PIM System stellt alle Produktinformationen eines Unternehmens bereit und unterstützt verschiedene Ausgabemedien oder –formate, Vertriebskanäle, Endgeräte und Touchpoints.

Produktinformationen existieren immer und überall

Produktinformationen werden nicht nur isoliert in einer Abteilung (Marketing oder IT) verwendet, sondern sie bewegen sich durch das gesamte Unternehmen. Nur mit einer zentralen Datenbasis auf die alle Beteiligten Zugriff haben wird sichergestellt, dass nicht jeder nur seine eigenen Daten pflegt und sich dadurch Fehler und Dubletten einschleichen. Mit einem Workflow innerhalb eines PIM Systems können Sie sicherstellen, dass die Daten gesteuert bearbeitet und freigegeben werden.

Entlang des gesamten Product Life Cycle werden kontinuierlich Produktinformationen generiert und aktualisiert. Diese Informationen werden in unterschiedlicher Form in praktisch allen Bereichen des Unternehmens genutzt – von der Entwicklung und Produktion über den Einkauf, das Marketing und den Verkauf bis hin zum Vertrieb und dem Kundenservice.

Produktinformationen existieren immer und überall

Produktinformationen werden nicht nur isoliert in einer Abteilung (Marketing oder IT) verwendet, sondern sie bewegen sich durch das gesamte Unternehmen. Nur mit einer zentralen Datenbasis auf die alle Beteiligten Zugriff haben wird sichergestellt, dass nicht jeder nur seine eigenen Daten pflegt und sich dadurch Fehler und Dubletten einschleichen. Mit einem Workflow innerhalb eines PIM Systems können Sie sicherstellen, dass die Daten gesteuert bearbeitet und freigegeben werden.

Entlang des gesamten Product Life Cycle werden kontinuierlich Produktinformationen generiert und aktualisiert. Diese Informationen werden in unterschiedlicher Form in praktisch allen Bereichen des Unternehmens genutzt – von der Entwicklung und Produktion über den Einkauf, das Marketing und den Verkauf bis hin zum Vertrieb und dem Kundenservice.

Die Komplexität im Information Supply Chain Management

1. Daten Beschaffung:
Das Daten-Onboarding bzw. das Importieren der Daten in das PIM. Hier gilt es Schnittstellen zu anderen Systemen zu implementieren, die permanent in Betrieb sind und über diese der Datenaustausch zwischen den Systemen stattfindet. Darüber hinaus werden möglicherweise auch Schnittstellen erforderlich, die nur zur PIM-Einführung benötigt werden um beispielsweise Daten aus Alt-Systemen oder aus Dateien übernehmen zu können. Ebenso gehört hierzu die Anbindung von Content Syndication Plattformen.
2. Daten Vorbereitung:
Hier werden die Datenpflege und die dazugehörigen Prozesse zur Datenpflege im PIM eingerichtet: Datenmodell, Ansichten zur Datenpflege, Validierungsregeln und Qualitätssicherung.

3. Prozess Entwicklung:
Hier handelt es sich um die Erstellung der Prozesse für die Datenpflege, Freigabe und die Verteilung der Daten.

4. Daten Verteilung:
Dies sind die Schnittstellen, die zu den einzelnen Datenkanälen benötigt werden:

  • Online: Webseiten, Shops, Apps, etc.
  • Print: Kataloge, Preislisten, Datenblätter, etc.
  • Datenaustausch: GDSN, Marktplätze, Content Syndication Plattformen, Kunden, etc.

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