TGOA entwickelt Modell des Global Data Movements mit BAYARD

The Group of Analysts (TGOA) hat die Kölner BAYARD als bevorzugten Partner für die Analyse des weltweiten, unternehmensübergreifenden Stammdaten-Managements gewählt. Das von der TGOA eigens für Content und Thought Leadership gegründete Publishing House – The Group of Authors – hat gemeinsam mit Bayard Consulting das Modell des Global Data Movements beschrieben, das in einem jetzt erschienenen Thesenpapier veröffentlicht wurde.

Die Autoren kommen zu der Schlussfolgerung, dass die immer schnelleren Datenbewegungen zunehmend vernetzter Unternehmen, Produkte, Dienstleistungen, Inhalte und Menschen nur noch in Echtzeit akzeptabel ist. Dazu braucht es standardisierte Bewegungsmuster und Regeln für den Datenaustausch, es entsteht ein eigener Markt, den die Analysten Global Data Movement nennen.

Industrie und Handel profitieren von der Teilhabe am Global Data Movement durch eine erhöhte Effizienz und Reichweite, müssen dafür jedoch einige Hürden nehmen. Häufig beschäftigt die unternehmensinterne Information Supply Chain die meisten Organisationen noch genug, da sie die Grenzen ihrer digitalen Möglichkeiten bei der Umsetzung ihrer Unternehmens- und Produktstrategie täglich spüren. Die Wurzel allen Übels ist oft, dass sie ihr Datenmodell historisch bedingt an die vorhandenen Systeme anpassen, statt an ihre eigenen Anforderungen. Die Folge ist, dass sie in ihrer Handlungsfähigkeit zwangsläufig eingeschränkt sind und in Zukunft immer größerer Limitationen begegnen werden.

Die Herkules-Aufgabe für Unternehmen ist es, ein individuelles Datenmodell zu entwickeln, ein dafür geeigneten Datenhaltungssystem zu schaffen und gleichzeitig am Global Data Movement teilzunehmen. Da die wenigsten Unternehmen selbst über diese Kompetenzen verfügen, soll der Global Data Movement Ally mit breit aufgestellten Expertenteams für jede dieser Aufgaben bereitstehen und die Unternehmen vor teuren Fehlentscheidungen bewahren, die nicht nur Geld, sondern auch viel Zeit kosten.