ZEIT ZU HANDELN

White Paper

»Umfrage im Healthcare-Bereich enthüllt großen Handlungsbedarf bei den Produktdaten«

Die Zeit zu handeln, ist jetzt.

Eine aktuelle Umfrage unter rund 30 Unternehmen aus der Healthcare-Branche zeichnet ein klares Bild: Ein Großteil der befragten Unternehmen sieht sich enormen Herausforderungen in der Verwaltung und Bereitstellung von Produktinformationen gegenübergestellt. Die Gründe hierfür sind sowohl in ihrer Systemlandschaft und den Datenprozessen zu finden als auch in der fehlenden Anbindung an globale Datenpools, die den Austausch zwischen Lieferanten und Datenabnehmern im Healthcare-Bereich optimieren und automatisieren. Gerade in einer so hochregulierten Industrie wie dem Gesundheitswesen sind valide Produktinformationen und transparente Prozesse die Grundlage für zukunftsfähiges Business. Die Anforderungen nehmen immer weiter zu und globale Standards wie EUDAMED und andere UDI-Initiativen, wie auch die fortschreitende Digitalisierung der Prozesse im Gesundheitswesen, erhöhen den Druck auf die Unternehmen, ihre eigene Digitalisierung voranzutreiben.

Die Ergebnisse unserer Umfrage werden auch durch andere Studien gestützt. So ergab eine Umfrage unter den Geschäftspartnern der Sana Einkauf & Logistik GmbH zum Reifegrad der e-Healthcare Supply Chain kürzlich, dass mit 62% das Fehlen einer Single Source of Truth die größte Herausforderung im Bereich der Artikelstammdaten darstellt. 46% klagen über eine unzureichende Datenqualität und knapp ein Drittel (31%) nennt manuelle Prozesse und Medienbrüche als wichtigste Herausforderung. Auch auf Seiten der Kliniken bereiten Stammdaten Kopfzerbrechen – besonders bei der Bereitstellung von einheitlichen Datenstandards scheint es hier noch viel Nachholbedarf zu geben. Die Zahlen sprechen also eine Sprache – klar ist, dass nicht länger gezögert werden darf. Die Zeit zu handeln, ist jetzt.

  • Großes Optimierungspotenzial für Produktdaten
  • Ein zentrales System für die Verwaltung von Produktdaten? Fehlanzeige!
  • Auch mit PIM-System eines der Kernprobleme: die Prozesse
  • Große Unsicherheit bei der Anbindung an UDI-Datenbanken
  • Der Handlungsplan für Healthcare-Lieferanten

Die Zeit zu handeln, ist jetzt.

Eine aktuelle Umfrage unter rund 30 Unternehmen aus der Healthcare-Branche zeichnet ein klares Bild: Ein Großteil der befragten Unternehmen sieht sich enormen Herausforderungen in der Verwaltung und Bereitstellung von Produktinformationen gegenübergestellt. Die Gründe hierfür sind sowohl in ihrer Systemlandschaft und den Datenprozessen zu finden als auch in der fehlenden Anbindung an globale Datenpools, die den Austausch zwischen Lieferanten und Datenabnehmern im Healthcare-Bereich optimieren und automatisieren. Gerade in einer so hochregulierten Industrie wie dem Gesundheitswesen sind valide Produktinformationen und transparente Prozesse die Grundlage für zukunftsfähiges Business. Die Anforderungen nehmen immer weiter zu und globale Standards wie EUDAMED und andere UDI-Initiativen, wie auch die fortschreitende Digitalisierung der Prozesse im Gesundheitswesen, erhöhen den Druck auf die Unternehmen, ihre eigene Digitalisierung voranzutreiben.

Die Ergebnisse unserer Umfrage werden auch durch andere Studien gestützt. So ergab eine Umfrage unter den Geschäftspartnern der Sana Einkauf & Logistik GmbH zum Reifegrad der e-Healthcare Supply Chain kürzlich, dass mit 62% das Fehlen einer Single Source of Truth die größte Herausforderung im Bereich der Artikelstammdaten darstellt. 46% klagen über eine unzureichende Datenqualität und knapp ein Drittel (31%) nennt manuelle Prozesse und Medienbrüche als wichtigste Herausforderung. Auch auf Seiten der Kliniken bereiten Stammdaten Kopfzerbrechen – besonders bei der Bereitstellung von einheitlichen Datenstandards scheint es hier noch viel Nachholbedarf zu geben. Die Zahlen sprechen also eine Sprache – klar ist, dass nicht länger gezögert werden darf. Die Zeit zu handeln, ist jetzt.

  • Großes Optimierungspotenzial für Produktdaten
  • Ein zentrales System für die Verwaltung von Produktdaten? Fehlanzeige!
  • Auch mit PIM-System eines der Kernprobleme: die Prozesse
  • Große Unsicherheit bei der Anbindung an UDI-Datenbanken
  • Der Handlungsplan für Healthcare-Liefe

»Gerade einmal 28% der Unternehmen haben ein zentrales System für Produktinformationen im Einsatz.«

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